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Hei  

Gene_Giver 58M
2 posts
4/10/2005 6:48 am

Last Read:
3/5/2006 9:27 pm

Hei

Heute morgen war meine Holde extrem heiß. In den frühen Morgenstunden war sie mal kurz im Bad und hat sich dabei wohl bereits des Nachthemdchens entledigt. Ich schlafe eh immer nackt.
Wie ich mich so im Dusel (schlaftrunken) an ihren Rücken schmiege und meine (wie ich dabei feststelle) gewaltige Latte an ihrem Ärschlein lang zwischen den Beinen durchschiebe, schlingt sie das oben liegende Bein über mich drüber und macht den Weg für mich frei. Ansonsten aber gibt sie sich den Anschein, zu schlafen.

Gut, ich presse mich also ganz fest an sie und umschlinge sie mit beiden Armen. Dann drehe ich mich auf den Rücken und hebele sie auf mich drauf. So liegen wir nun, ich auf dem Rücken, sie auf dem Rücken - auf mir drauf - die Beine nach recht und links gespreizt und meine Latte dazwischen aufragend. Die Eichel kommt etwas oberhalb ihres Kitzlers and der Schambeinwurzel zum Liegen. Ich schiebe ein wenig das Kissen zurecht, damit ihr Kopf neben dem Meinen nicht so weit herabhängt und bemerke, wie sie trotz des schlafenden Anscheines beide Hände auf ihren Schamhügel legt und dabei meinen Schwanz auf ihr Schambein presst. Ich beschließe, nichts weiter zu tun - lege nur meine Hände erst auf ihre Hüften, dann schiebe ich sie langsam weiter herum zu den Oberschenkelinnenseiten. Dann gebe ich mir auch den Anschein, als würde ich schlafen und genieße das was kommt...

Das Gefühl ihrer Hände auf meinem Schwanz und der permanente Druck auf ihr Schambein gehen langsam in eine pressende und reibende Massage über. Das trockene Reiben geht langsam in eine feucht-flutschiges Gleiten über. Ich tue absolut nichts, nur der Druck meiner Hände auf ihren Schenkeln sorgt dafür, daß ihrer Pobacken fest an meinen Bauch gepresst bleiben und ihr Becken keine nennenswerten Fickbewegungen machen kann.
Sie wichst ihr Schambein immer heftiger, indem sie mit meinem Schwanz seitwärts darüber reibt - ich spüre, wie meine Eichel über die Mulde an der Schambeinwurzel gleitet. Ihr Atem geht heftig. Ich genieße es - drei Minuten, vielleicht Fünf - und sie wird immer heftiger.
Nun scheint sie nichts mehr zu halten. Mit einer Hand umschließt sie meinen komplett glitschigen Schwanz, mit der Anderen greift sie in ihre Muschi, die Fingerspitzen in der Möse, den Handballen auf dem Schamhügel und wichst keuchend beides. Ich merke auch, wie meine Finger inzwischen in ihrem Schritt angelangt sind und ihre Schamlippen auseinanderziehen.
Sie explodiert - ihr Becken ruckt in kurzen und festen Schüben, da meine Hände sie immer noch fest an mich pressen. Dann erschlafft sie, noch immer heftig atmend.

Ich bin noch nicht gekommen. Ich schiebe sie etwas hinauf und sie drückt meinen Schanz in ihre Möse. Ich nehme meine Hände von ihren Schenkeln und lege sie unter ihren Rücken - richte sie etwas auf. So kann sie weit zwischen ihre Schenkel greifen und umschließt meine Eier. Sanft zieht sie sie nach oben und reitet halb sitzend, halb auf meinen stützenden Händen liegend. Nun geht es recht schnell und ich komme gewaltig. Sie wird von meinen Schüben gestoßen, wie eine Rodeoreiterin und kommt noch einmal. Mein Schwanz ist schon am erschlaffen und spürt die Zuckungen des Vaginalmuskels.


Wir sinken zurück. Es ist noch sehr früh und es ist Sonntag. Wir schlafen beide nochmal ein.
Nach dem Aufstehen beginnt ein erwartungsgemäß wenig aufregender Tag.


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