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Mein erster Gang Bang  

Wikingerjunge 71M
1 posts
7/21/2009 1:22 am
Mein erster Gang Bang


Ja, Leute, irgendwann habe ich dann mal bei LesbianPersonals mit einem weiblichen Mitglied geschrieben, klar, lieber hätte ich es getrieben aber diese Lady lebt in der Nähe von Flensburg. Das ist ja nun nicht direkt vor der Haustür. So war ich überrascht, als ich eine Nachricht von ihr bekam in der sie erklärte, sie wolle am Abend nach Hamburg. So habe ich die Adresse von diesem Club bekommen. Glaubt es, oder nicht, ich war nie vorher in einem solchen und tat mich sehr schwer mit der Entscheidung. Meine Neugier war aber geweckt und selbst die Aussicht, das diese Lady, nennen wir sie einfach Uschi, möglicherweise doch nicht kommt, schreckte mich nicht besonders. Den Club googeln und schon hatte ich die Adresse und die notwendigen Erkenntnisse. Als Eintritt standen 80 Euronen fest, dafür gab es aber auch Getränke frei, Sauna, Wirlpool und ein Buffet, welches auf den Bildern sehr überzeugend wirkte. Auf meinen Anruf meldete sich niemand und ich konnte nicht in Erfahrung bringen, was ich anziehen sollte. Die einfachsten Regeln wurden beschrieben, für jeden auch nur halbwegs normalen Menschen eine Selbstverständlichkeit. Na ja, ist jemand der in einen solchen Club geht, normal? Ich halte mich dafür, zwar experimentierfreudig aber durchaus normal. Da stand als Beispiel, ein nein ist auch ein nein. Zumindest für mich vollkommen klar. Aber, was zieht man an? Ansprechend soll es sein, aber was ist es? Ok, die Feinripp sicher nicht, aber muss es dann ein Elefantenkopf sein, wo der Rüssel reinkommt, oder ein Rattenkopf, so mit spitzer Schnauze? Also habe ich mich für eine knappe Shorts entschieden. Und bin los. Eine gute Stunde Fahrt bis Hamburg. Aber gleich gefunden, auch gleich einen Parkplatz gefunden und hin zu dem Haus. Die Chefin hat selber geöffnet, gefragt ob ich schon mal da war. Das habe ich verneint, darauf hat sie mir den groben Ablauf erklärt, mir den Umkleidebereich gezeigt, kassiert und mich besonders auf das Handtuch hingewiesen, was im Umkleideschrank lag und mich den Abend begleiten sollte. Der Rest war einfach. Bis auf den Slip ausziehen, Handtuch schnappen und nach oben. Ich habe mir einen Platz an der Bar gesucht, hinten in der Ecke. Ich meine, zwei andere Männer waren dort und ein Pärchen. Die Männer so wie ich auch, in Slips, der eine recht normal, der andere mit einem sehr knappen, eher wie ein String. Das Pärchen saß an einem Tisch, er hatte ein Handtuch um die Hüfte, sie trug eine rote Garnitur, sehr vorteilhaft. Also erst mal einen O- Saft und beobachten. Warten. Ich hatte mir vorgestellt, irgendwann kommt mal eine Dame, schaut prüfend und macht ein Zeichen, winkt, oder beginnt ein Gespräch. War aber nichts. Nach einer guten halben Stunde fragte mich die Chefin, ob ich mit wolle, sie könne mir das Haus zeigen. So sind wir mit drei Leuten, alles Männer, durch das Haus und es wurde uns erklärt. Dann wieder zurück zur Bar, inzwischen waren doch einige Leute da. Männer in der Überzahl, aber auch drei Pärchen und vier einzelne Frauen. Eine davon kam mir bekannt vor, von Bildern aus LesbianPersonals. Uschi. Es wurden weniger Leute im Barbereich und die Chefin sagte mir, nun was ist los, keine Lust? Oben ist Aktion. Na ja, da bin ich eine Etage hoch und Leute, es war Aktion. Uschi war auf einem riesigen Doppelbett mit fünf oder sechs Männern beschäftigt. Im Nebenraum waren zwei Pärchen beschäftigt und ich stand da und wusste nicht was soll ich machen? Also beobachten. Klar, ich hatte hart und baute ein großes Zelt. Erst habe ich geglaubt, es würde mir peinlich sein, da mit einem dicken Rohr rum zu stehen. War aber nicht so. Ich hoffte immer auf ein Zeichen, konnte aber nichts erkennen. Bei den Pärchen wurde geleckt, gestreichelt, gerubbelt und es törnt immer mehr an, wenn die Akteure sich so vollkommen frei verhalten, Einblicke in Bereiche geben, die normal immer verdeckt werden. Einer dieser speziellen Filme, aber es ist live. Also zurück zu Uschi, aber inzwischen stand eine junge Lady im Türrahmen und sah bei Uschi zu, wurde dabei von einem jungen Mann umfasst. Diese Lady war recht beleibt, trug ein schwarzen Überwurf, der bedeckte aber nicht verdeckte. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und die Hände des Mannes beschäftigten sich mit ihren gut ausgeformten Höckern. Als sie bemerkte, das ich vorbei wollte lächelte sie mich an und sie spürte deutlich mein hartes Rohr an ihrem Schenkel. Dann stand ich wieder in dem Raum und beobachtete Uschi. Inzwischen hatten die Männer sie ausgezogen und bearbeiteten sie zusammen. Uschi keuchte und stöhnte. In beiden Händen hielt sie Schwänze, pumpte diese auf und ab. Jede ihrer Brüste wurde von einem Mann geknetet, ab und an die Knospe gelutscht. Einer rieb ihren Kitzler, ein weiterer fickte sie mit dem Finger. In ihrem Mund steckte ein halbweicher Schwanz, den Uschi saugte. Irgendwann nahm Uschi den Kopf bei Seite und erklärte, ihr könnt spritzen wohin ihr wollt, aber ficken nur mit Gummi. Dann schnappte sie sich den gummiartigen Schlauch und saugte weiter. Der Kerl mit dem Finger in ihr, rollte sich sofort ein Gummi über und schon kniete er zwischen ihren Schenkeln, während noch ihr Kitzler weiter gerieben wurde schob sich ein Schwanz in ihre nasse Muschi. Uschi nahm diesen keuchend in sich auf, genoss sichtlich die rhytmischen Stösse. Der Kerl mit dem halbweichen hatte wohl die Nase voll und hatte sich verzogen. Uschi schaute mir in die Augen und ich nahm es als Zeichen, rutschte auf Knien zu ihrem Kopf auf die Madratze und nahm dabei den Slip bei Seite. Nun stand mein Bolzen gerade, dick und rund, während der Slip neben und unter meinem Sack hindurchführte, dabei den Sack noch präsentierte. Uschi schnappte sich sofort meinen Bolzen mit den Lippen, knabberte am Schaft entlang zum Sack, schleckte und leckte. Ohne Hemmung ließ sie den Kolben, den sie mit der linken bearbeitete los, packte meinen und führte ihn sich zwischen ihre Lippen. Diese schlossen sich hinter der Eichel und dann saugte und lutschte Uschi, das es für mich die wahre Freude war. Dabei spielte ihre Zunge immer wieder um meine blanke Eichel und es erregte mich unglaublich, das Wissen, umgeben von mehreren Männern meinen Lustbolzen zwischen ihren Lippen zu sehen und zu fühlen. Da ja zwischen ihren Schenkeln ein Mann lag und sie mit seinem Bolzen aufspießte, sie fickte wie ein Berserker, drang natürlich immer wieder ein Stöhnen und keuchen aus ihrem Mund, dazu die Hände von mir wildfremden Männern an ihren Brüsten, Schenkeln zu sehen, törnte mich echt an. Auch Uschi merkte dies und als sie dann ein weiteres Anschwellen zwischen ihren Lippen merkte, war ihre Hand an meinem Sack. Sie betastete meine Murmeln, saugte und wie Lava glühte es durch den Schaft, spritzte in Uschis Mund. Sie saugte und trank den ersten Schuss, erst den Rest ließ sie dann über ihr Gesicht spritzen. Ich wäre fast zusammengebrochen, so erleichterte mich der erste Abschuss. Uschi spielte noch ein wenige mit ihren Zähnen an meiner Spitze, aber das war schon nicht mehr angenehm. Als dann der Kerl in ihr mit einigen harten und tiefen Stößen anzeigte, gleich so weit zu sein, schrie Uschi auf und erwiderte seine Rammstöße, griff irgendwie neben sich schnappte was da rumstand und wichste während sie sich ficken ließ. Dann röhrte der Kerl auf, zog seinen Bolzen heraus, dabei gleich das Gummi vom Schwanz und spritzte seine Ladung auf Uschis Bauch. Kaum zogen sich diese Sahneflocken über ihren Bauch und Schenkel, spritzte auch einer der beiden neben ihren Beinen und überzog Uschis Bauch und Schenkel mit weissen Flecken. Dann richtete sie sich auf, beugte sich zum letzten herab und saugte auch hier noch den Abschluss heraus. Ich hatte da jedoch nur noch eins im Sinn, saubermachen und verschwand im Bad. Dort unterzog ich meinen Lustbolzen einer gründlichen Reinigung, ehe ich ihn wieder im Slip verpackte und in Richtung Bar trollte. Dabei sah ich dann in einem kleinen Raum, durch eine Gardine abgetrennt, die etwas korpulente Dame mit ihrem jungen Galan, der zwischen ihren Beinen lag und sich mühte sie mit der Zunge zu verwöhnen. Die junge Dame lächelte mir wieder zu, aber ich hatte jetzt kein Interesse, wobei ich nicht wirklich wusste, ob sie es auch so meinte. An der Bar brachte der Rest O Saft eine Erfrischung, dann stärkte ich mich am Buffet. Nur wenig später erschien die junge Dame mit ihrem Galan auch am Buffet. Natürlich auch Uschi, umschwärmt von diversen Verehrern. Nach einiger Zeit sprach mich die korpulente Dame an, ob ich das erste Mal dort wäre, was ich bestätigte. Nach und nach verschwanden wieder einige Paare und auch ich machte mich wieder auf um zu schauen. So schaute ich in den Darkroom, einen nur durch Schwarzlicht beleuchteten Raum, wo kaum wirklich etwas zu erkennen war. Ich war der Meinung, zu erkennen., das eine Dame von vorn und von hinten durch zwei Herren bedient wurde, aber sicher war ich mir nicht. Da ich absolut nicht dafür bin, durch einen Mann bedient zu werden, habe ich dem Raum den Rücken gekehrt, bin dann in ein Zimmer mit zwei Doppelbetten, Dort war sie wieder, die beleibte junge Dame und als sie mich sah, klopfte sie mit ihrer Hand auf den Platz neben sich. So also sah ein richtiges Zeichen aus. Ich nahm die Gelegenheit wahr und kroch auf das Bett neben sie. Ihr Galan schaute zwar etwas unsicher, bearbeitete aber weiter ihre Brust. Kaum lag ich neben ihr, fühlte ich ihre Hand. Nein, nicht zaghaft, oder tastend. Nein, direkt und fordernd. Ich nahm ihre Brustwarze mit den Zähnen und zog ihre Brust über die Warze hoch. Keuchend packte sie meinen Schwanz fester. Dieser war aber noch im Slip, also so richtig kam sie da nicht ran, was mir auch nicht wirklich wichtig war. Ich hatte eigenes im Sinn. Ihr Galan rieb vorsichtig ihre Scham, da hatte ich die Idee, es nicht so zaghaft angehen zu lassen. Ich richtet mich also auf, hob ihren Umhang an und erkannte, sie war glattrasiert. Also schob ich meine Hand über ihre Scham und drückte mit dem Finger ihre Klitoris. Ja, das mochte sie. Keuchend öffnete sie ihre Schenkel, damit meine Hand mehr Platz zum spielen hatte. Einmal den Schlitz hoch und runter, leicht eintauchen in die nasse und heisse Höhle und dann tanzte mein Finger Samba auf ihrem Kitzler. Leute, sie schrie förmlich auf, keuchte und ich hörte nur noch ja, ja weiter, nicht aufhören. Dann spürte ich ihre Hand, die meinen Slip herabzog. Das war nicht schwierig, da ich ja neben ihr aufgerichtet auf Knien saß. Mit den Fingern meiner linken zwirbelte ich ihre Brustwarze, während meine Rechte ihren Kitzler bearbeitete. Dann zog ich irgendwann mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander und der Kitzler stand gerade wie ein kleiner Schwanz. Ich konnte nicht anders, beugte mich vor und saugte ihn zwischen die Lippen, während meine Finger immer noch die Lippen spalteten. Kaum hatte ich den Kitzler zwischen meinen Lippen, saugte etwas, presste sie ihre Schenkel zusammen und keuchte ihren Höhepunkt heraus, dabei immer wieder keuchend, nicht aufhören, nicht aufhören. Dabei zerrte sie an meinem Bolzen, jedoch ohne es wirklich zu wissen. Als sie langsam den Höhepunkt überwunden hatte, rollte ich mir schnell ein Gummi über, hob ihre Beine auf meine Schultern und schob meinen harten Kolben mit einem harten Ruck in sie hinein. Dabei war sie schon wieder so weit, orgelte mit einem ooooouuuuuuuhhhh den nächsten Höhepunkt heraus. Ich packte sie an beiden Titten und mit harten tiefen Stössen trieb ich mein Fickfleisch in ihre Schnecke. Dabei klatschte mein Sack gegen ihren Hintern. Mit den Daumen rieb ich ihre Brustwarzen. Ihr Galan war inzwischen vollkommen abgemeldet, lag nur noch neben ihr und wichste sich selber. In der Tür standen Uschi, noch ein Pärchen und grinsten, wohl weil ich diese geile Frau richtig durchbibberte. Dann drückte ich ihre Beine noch ein Stück nach oben und konnte sie so von oben in ihre geile Spalte ficken. Ich stand dabei auf meinen Füßen, blieb aber in der Hocke, drückte meinen Schwanz so in ihre gespreizte Votze. So waren einige richtig tiefe, geile Stösse möglich, wo mein Schwanz wirklich bis zum Anschlag in Ihre Schnecke drang. Tiefe Stösse, dann legte ich mich auf ihre Schnecke um so tief wie möglich in ihr zu stecken, rieb nur mit meiner Scham auf ihrem Kitzler. Es war kein richtiges Ficken, keine Stöße nur ein in ihr stecken. Das war dann wieder genug, die junge Dame keuchte zu dritten Mal einen Höhepunkt heraus. Dann hatte sie genug, sie schob mich mit leichter Gewalt von sich herab, flüsterte dabei, sie könnte nicht mehr, etwas Pause. Ich konnte und wollte gar nichts anderes und legte mich einfach nur neben sie, lag so zu ihrer rechten. War aber sicherlich komisch anzusehen, neben mir diese beleibte nackte Dame, ich mit hartem Rohr auf dem Rücken liegend neben ihr, auf der anderen ihr Galan, der an seinem halb harten Röhrchen rubbelte. Ich küsste sie noch einmal auf ihre Brust und wollte aufstehen, aber da kam es nicht mehr zu. Gerade als ich meinen Oberkörper aufrichten wollte, drückte sie mich zurück, flüsterte warte und richtete sich auf. Mit einer flüssigen Bewegung zog sie das Gummi von meinem Fickfleisch, beugte sich vor und schon hatte sie meinen Bolzen im Mund. Ihre Hand umschloss den Schaft, die andere umfasste meinen Sack. Sanft streichelte ihre Hand meinen Beutel, drückte sanft die Eier und strich immer wieder leicht wie eine Feder über die Haut während die andere langsam den Schaft massierte. Langsam aber stetig, mit festem Druck glitt ihre Hand hoch und runter, zog die Haut vor uns wieder zurück. Immer wieder lies sie mein Fickfleisch dabei aus ihren Mund gleiten, um dann die pralle violette Spitze langsam wieder zwischen ihre Lippen zu saugen und ein gutes Teil vom Schwanz in ihren Unterdruck erzeugenden Mund zu nehmen. Sie saugte wie eine Göttin, genoss sichtlich genauso wie ich. lies mich leicht ihre Zähne spüren, während ihre Zunge auf meiner Eichel trommelte. Immer wieder saugte sie reichlich, massierte und als sie spürte, jetzt war es so weit, machte sie ohne Unterlass und in gleicher Geschwindigkeit weiter. Es war sicherlich noch eine gute, heisse Portion Eierschnee die durch mein Rohr schoss und in ihren Mund spritzte, aber sie nahm alles, wirklich alles auf, saugte und schleckte bis absolut nichts mehr da war, was sie hätte abschlecken können. Zufrieden? Fragte sie mich. Und wie konnte ich nur keuchen. Das ist mein Dank, so wie Du mich gefickt hast, das ist schon lange her, das ich einen dicken, pulsierenden, harten Schwanz in mir spürte und noch seltener das der Schwanz nicht in mir abgespritzt hat. Es war schön es mal wieder spüren zu können, es mal wieder so richtig besorgt zu bekommen. Kommst du mal wieder? Fragte sie mich während ich dabei war auf zu stehen und wieder zum Bad zu kommen. Klar, war meine Antwort. Im Bad habe ich mich wieder gesäubert und bin wieder runter zur Bar. Möglich, das ich es mir einbildete, aber ich bin der Meinung, die Damen und auch einige der Herren haben mich anders betrachtet, als noch zuvor. Die Chefin fragte mich ob ich noch etwas trinken wolle und ich tat mir noch einen Kaffee an. Inzwischen waren zwei der Paare schon gegangen, da kommt die füllige Dame an die Bar, kommt zu mir und fragte mich ungeniert nach meinen Namen. Ich habe ihn ihr genannt, so entstand unser Gespräch. Während ich meinen Kaffe trank fühlte ich ihre Finger an meinem Schenkel und es dauerte nur kurz, dann waren sie zum Kern der Sache vorgedrungen und trotz bereits zwei Abschüssen regte sich mein Fickfleisch. Ich spürte wie der Slip enger wurde und sich mein Schwanz aufrichtete. Auch die Chefin hatte es mitbekommen und griente hinter der Theke. Mit tastenden Fingern versuchte sie ihn weiter zu reizen, dann sagte die Chefin, da hätte es aber jemand bitter nötig gehabt. Für mich hat sich an dieser Theke der Begriff Standgebläse neu entwickelt. Diese füllige Dame war verständlicherweise nicht lang aufgeschossen und wie sie so neben mir stand, war ihre Brust in Höhe meiner Schenkel. Durch unser Gespräch hatte ich mich ihr etwas entgegengedreht und saß nun nach links rüber an der Theke. Ohne sich beirren zu lassen drückte sie meine Schenkel auseinander und hob am Schritt meine Unterhose über den geschwollenen Bolzen. Klar ist auch, der Sack war nicht mehr prall gefüllt. Dann beugte sich meine Gönnerin leicht vor und schon steckte mein Sahnespender wieder zwischen ihren Lippen. Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, aber obwohl sechs Leute an der Theke zusahen und die Chefin sich sogar zu uns rüberbeugte um besser sehen zu können, war es mir weder peinlich noch unangenehm. Meine Beglückerin zeigte das sie blasen konnte, dann aber stand mein Nebenmann auf und rempelte meine Bläserin an, dadurch spürte ich mächtig ihre Zähne an der Eichel. Das war es. Fragt nicht warum, ich habe keine Ahnung, Es war wie abgeschnitten, mein dicker, strammer Schwanz wurde kleiner und kleiner und nichts konnte ihn zum stehen bleiben reizen. Och, schade sagte sie dabei, wie mein Schwanz zwischen ihren Lippen kleiner wurde, habe ich zu doll gebissen? Du schmeckst gut, sagte sie und versuchte mit wichsen und saugen die Standkraft zurückzuholen, aber es war zwecklos. Inzwischen war es morgens halb eins und für mich war es Zeit mich auf den Heimweg zu machen. Zwei Tage später habe ich über LesbianPersonals gelesen, das Uschi es klasse fand, das ich es der Dame so schön besorgt habe. Sie wäre in der letzten Zeit sehr vernachlässigt, ihr Mann würde sie kaum mehr anrühren. Sie wäre aber sehr nett und hilfsbereit und öfter dort im Club, würde aber häufig vernachlässigt, wegen ihres höheren Gewichtes. Uschi war sehr erstaunt über mein Stehvermögen und will wieder sagen, wann sie wieder im Club ist. Hoffnung. Für mich war es schlicht egal, ich hatte einen tollen Abend, zweimal alles was drin war im Beutel abgespritzt und konnte es genießen von zwei Damen verwöhnt zu werden. Bei meinem nächsten Clubbesuch, an einem Donnerstag, war ich mit der Chefin allein. Hat sich was mit Gefühl und Rohr verlegen. Leider. Aber, ich komm wieder zur Villa 69 in Hamburg Bahrenfeld. Hätte es so etwas schon zu meiner Sturm und Drangzeit gegeben, oh Mann, ich glaube mit 20 Jahren hätte ich mein Pulver verschossen gehabt. Jedoch, man muss auch damit klarkommen, es kommen Männer mit südlichem Aussehen, bezahlen, springen irgendwo mit ins Bett spritzen ein zweimal ab und sind nach einer Stunde wieder weg. Passt mir nicht, aber da es für die Clubbetreiber um Geld geht, was soll ich machen. Es müssen ja auch Frauen ein Zeichen geben, damit sich die Männer zum Spiel eingeladen fühlen und da sind anscheinend mehr dabei als es den Anschein hat. Frauen stehen eben doch auf rasierte Schwänze und Säcke und wenn sie geil sind, ist es auch den Frauen egal welcher Schwanz sie aufspießt, Hautsache hart, dick und lang genug zum ausfüllen.

Jeder Mann hat einen Hammer um sein Gl點k zu bearbeiten


Zungenspielender 47M

8/7/2009 5:27 am

da wird einem beim Lesen ja ganz anders. Ich glaub ich muss auch mal in den Club fahren und mit deinem Schlussresumee gebe ich Dir vollkommen recht.

Grüße


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