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Storry 1, Einleitung und Christine  

Wikingerjunge 71M
1 posts
7/28/2007 11:22 am
Storry 1, Einleitung und Christine


Das Internet, die neue Art der Unterhaltung. Chat, Foren, Kontaktbörsen, hier ist für jeden etwas dabei, auch für Leute wie mich, die in diesem Medium Kontakte anbandeln und so mal etwas anderes erleben möchten. Die einzelnen Kontaktbörsen sind nicht unter den kommerziellen zu empfehlen, wo oft für teuer verdientes Geld zwar wunderschön beschrieben und auch abgebildete Menschen zu bewundern sind. Leider zeigte es sich hier auch immer wieder, das im Internet auch die größten Abzocker ihrem dreckigem Geschäft nachgehen. Mein Rat an alle, die Interesse haben, lasst die Finger von Agenturen, in die ihr euch für einen Betrag einkauft und wo euch dann eine bestimmte Anzahl Kontakte zur Verfügung stehen. Nur zu oft habe ich da zwanzig oder mehr Schreiben abgefasst, in meinem Fall an Damen, aber in den absolut meisten Fällen überhaupt keine Antwort bekommen. Das ich der einen oder andern nicht sympatisch war, liegt in der Natur der Sache. Aber überhaupt keiner? Nee, so ein Untype bin ich eigentlich nicht. Von den Antworten, die ich bekommen habe, waren dann auch noch einige professionell, ich sollte also bei den ersten Treffen einen Einkaufsbummel bezahlen, oder direkt Geldgeschenke abgeben. So habe ich aber nicht gewettet, die entsprechenden Etablissement sind bekannt und da habe ich die Qual der Wahl. Aber der im Internet surft, hat seinen Provider. Bei eigentlich allen Providern sind Kontaktbörsen eingerichtet. Versucht es doch einmal, lest, wer was macht, gebt eine Anzeige in der Kontaktbörse auf. Kostet nichts und manchmal hat man Glück.
Im Regelfall bekommt der Suchende schon die eine oder andere Mail. Daraus entwickelt sich dann ein elektronischer Briefwechsel. Vollkommen klar, das es schon die richtigen Partner sein müssen. Es ist ja auch möglich, Bilder zu senden, so sind sich beide schon darüber im klaren, mit wem sie Briefe und Bilder tauschen. Auch hier klappt nicht jeder Kontakt, so ist es nun einmal in unserem Leben. Da die Postfächer im Internet durch Passworte abgeschlossen sind, ist es so gut wie unmöglich, das ein Brief an den falschen Empfänger kommt. Also auch nicht an Deinen Mann oder Deine Frau. So beide bereit sind, steht einem anregenden Mailwechsel nichts mehr im Weg. So wechseln Beschreibungen, Vorlieben und natürlich auch Wünsche. So einen Brief mit erotischem Inhalt, der ist durchaus in der Lage, aus einem regnerischem Montagmorgen einen schönen Tag zu zaubern. Schnell wird ein normaler Mensch erkennen, ob sich hinter dem Schreiber ein aufgeblasener Wichtigtuer verbirgt, oder ob da von Wünschen und Sehnsüchten geschrieben wird. Macht Euch auf eine Überraschung gefasst.

Christine
Ja, Christine habe ich bei myamica kennen gelernt. Ich hatte einen Anschlag an der Pinwand, ” Suche weibliches Wesen, welches mit mir erotische Geschichten austauscht”. Christine kam aus der Nähe von Bremen und unsere Kontaktaufnahme war eher zurückhaltend. Keiner von uns hatte Erfahrungen auf dem Gebiet und so tauschten wir zunächst nur Mails mit allem möglichen Inhalt. Was machst du, wo wohnst du, bist du verheiratet, hast du Kinder, was sind deine Hobbys und all so was. Irgend wann habe ich ihr dann geschrieben, ich hätte da so bestimmte Wünsche und Vorstellungen. Sie hatte nichts dagegen, wenn ich ihr davon schreibe. Also habe ich ihr geschrieben, was ich mir so vorstelle. Eine schöne romantische Erzählung, von einem Spaziergang, einen Sandstrand entlang. Christine war von meiner Wortwahl und meinen Ausschmückungen sehr angetan und schrieb mir zurück, wie sehr sie meine Zeilen mochte und wie sehr es sie erregte, wenn sie liest, was ich so mit ihr anstellen würde. In meinen nächsten Brief bat ich sie, mir doch mehr von ihren Gefühlen zu schreiben. Das tat sie und wie. In aller Ausführlichkeit beschrieb sie, was sie mit ihren Händen und Fingern trieb, während sie meine Zeilen verschlang. Leute, ich hatte eine gewaltige Beule in der Hose, allein meine Vorstellung, sie streicht jetzt zu meinen Zeilen über ihre Brüste, streicht um ihre harten Brustwarzen. In allen Einzelheiten beschrieb sie mir, wie ihr Finger ihre Schamlippen teilt und sie ihren Kitzler reibt. Innerhalb recht kurzer Zeit stand dann auch in ihren Briefen, was sie am liebsten mit mir machen möchte. Unsere Schreiben wurden immer drängender und so dauerte es nicht lange bis ich ihr eine Geschichte schrieb, in der wir uns in einem Lokal treffen. Während wir auf unser Essen warten sollten, tasteten meine Finger unter dem Tisch über ihren Körper. Am Ende der Geschichte fahre ich mit ihr zu einem See, wo wir es kaum erwarten konnten zu ficken. Aus dieser Geschichte heraus haben wir uns dann tatsächlich verabredet und uns in einem Restaurant getroffen. Ich habe den Ort unseres Treffens mit der Bahn erreicht und war auch vor der verabredeten Zeit da. Aufgrund unserer Schreiben, hatte ich schon Vorstellungen, wie sie aussieht. Tatsächlich, ein Auto von dem Type, den sie beschrieben hatte fuhr auf den Parkplatz und ich erkannte sofort ihre langen, dunkelblonden Haare. Sie hatte sich schon so beschrieben, wie sie jetzt auf mich zuging. Wenn ich nun schreiben würde, sie war genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte, müsste ich lügen. Keine Schönheit im herkömmlichen Sinn. Vollweib! Sicher gibt es viele, die ein hübscheres Gesicht haben, aber ich bin ja auch nur so ein Kerl, wie man sie überall findet. Vielleicht kann ich mich etwas besser ausdrücken und sage sicher auch Sachen, die meistens bei Männern nicht so gut ankommen. Ich stehe dazu. Männer sind in der Evolution stehen geblieben, irgendwo zwischen Dino und Neandertaler. Den Rest versauen die Eltern mit so markigen Sprüchen wie, der Mann fordert auf, Männer weinen nicht, der Mann bezahlt. Der Mann, der Mann, der Mann. Blödsinn. Christine kommt auf mich zu, wir geben uns brav die Hand und sagen ”Hallo”. Wir setzen uns in das Lokal, draußen auf die Terrasse und ich bestelle für sie einen Kakao und mir einen Capuchino.

Wir erzählen voneinander, was wir machen, was wir tun. Sie sitzt mir am Tisch gegenüber und ich frage mich, was denkt sie wohl jetzt. Sie hat große, volle Brüste und auch einen runden Hintern. Ok, sie hat einige Kilo mehr als nötig, aber auch ich bin zu klein für mein Gewicht. So reden wir ungefähr eineinhalb Stunden und langsam muss ich zum Bahnhof. Sie sagte, es wäre ihre Richtung und sie nimmt mich mit. Unmittelbar vor dem Bahnhof kann sie parken, ich schaue nach und sehe, wir haben noch eine gute viertel Stunde. Also setze ich mich wieder in ihren Wagen, mein Finger streicht zart über ihre Wange und ich frage sie, ob wir uns wiedersehen wollen. Auf jeden Fall ist ihre Antwort, ich drehe mit meinem Finger ihr Gesicht zu mir und leicht berühren sich unsere Lippen. Meine Zungenspitze streicht über ihre Oberlippe und wie zwei schmachtende pressen wir unser Lippen aufeinander während unsere Zungen einen Ringkampf ausfochten. Meine Fingerspitze gleitet leicht über ihren Oberschenkel und es ist kein Zaudern zu spüren, nichts kommt von ihrer Seite um meinen aufdringlichen Finger festzuhalten. Meine Fingerspitze gleitet über ihre Leiste, ihren Bauch zu ihrer Brust. Sacht zeichnet er die Kontur ihrer Brust nach und augenblicklich erscheint ihr Nippel, deutlich unter ihrer Bluse zu erkennen. Ein kleiner Druck mit meiner Fingerspitze auf ihre Kirsche und es ist Zeit, ich muss gehen. Noch einmal tauschen wir einen Kuss, aber diesmal ist sie es, die den Ton angibt. Ich steige aus und sage ihr, bald sehen wir uns wieder. Meine linke in der Hosentasche, damit keiner meinen Hammer erkennt, gehe ich auf den Bahnsteig und beobachte, wie sie abfährt. Am nächsten Tag habe ich dann dieses Mail von ihr bekommen:
Ich hatte mich zu einem Blind-Date verabredet. Bin natürlich aufgeregt, besonders weil ich nicht wußte wie der Abend enden würde.
Hatte einen Stresstag hinter mir und gerade dann stehe ich unter Spannung und habe Lust auf Sex. Es kann auch etwas härter sein, das baut super meinen Stress ab. Was ist das wohl für ein Typ. Kann ich ihn überhaupt trauen. Oder lügt er mich nur an. Trotzdem gehe ich hin. Wir treffen uns vor einem Lokal. Ich zitter und bin völlig nervös.
Er sieht aus wie er sich beschrieben hat, finde ihn sehr männlich. Betrachte seine Hände. Sie würde bestimmt gut meine Titten massieren können. Bin mir nicht sicher wie er mich findet, kann es nicht so gut einschätzen. Wir setzen uns und jeder erzählt von sich. Bei manchen Wörtern oder auch Blicken merke ich wie mein Körper mit Schauern reagiert, kann nicht still auf meinem Stuhl sitzen. Wenn er jetzt seine Hand zwischen meine Beine legt, würde er sich die Hand verbrennen. Meine Gedanken wandern immer wieder zu der Vorstellung hin wie er, ohne mich zu fragen, einfach kräftig an meine Titten packt.
Würde natürlich empört reagieren, mir aber wünschen das er nicht auf hört. Er sagt dann wir fahren jetzt zum See und gehen etwas spazieren. Als wir im Auto sitzen geht unser Spiel weiter: Ich kann mich nicht wehren weil ich fahre. Im Nu hat er meine Hose geöffnet und schiebt, ohne Vorwarnung, 2 Finger in meine Fotze. ich zucke zusammen. Kann mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Ich darf ihn nicht anfassen! Muss beide Hände am Lenkrad halten. Fühle wie seine Finger meine Saft verteilen. Ich kann kaum noch atmen. Stelle mir vor wie er mich richtig hart von hinten nimmt. Mit kräftigen Stößen werde ich durchgefickt.
Endlich sind wir am See angekommen. Meine Knie sind vollkommen weich. Trotzdem steige ich aus. Ich schaue in seine Augen und sehe pure Geilheit. Wir gehen ein Stück spazieren. Es dämmert schon und es sind kaum noch andere Leute unterwegs. Vor einer großen Eiche bleibst Du stehen. Du schiebst mich mit Deinem Körper an diesen dicken Stamm. Meine Fantasie spielt verrückt Kann kaum noch normal denken. Spüre Deinen dicken Stamm an meinem unteren Bauch. Deine Küsse werden immer unverschämter. Eigentlich muß ich jetzt fortlaufen, kann aber wegen meiner Geilheit nicht mehr zurück. Es ist mir egal was Du von mir denkst. Ich möchte nur noch gebumst werden!
Ich muss mich umdrehen und den Baumstamm umarmen. Du bindest meine Hände mit Deinem Gürtel um den Baum. Jetzt bekomme ich doch etwas Angst. Bin Dir völlig ausgeliefert. Du kannst jetzt mit mir machen was Du willst. Ich muss etwas nach unten gehen. Sodas ich Dir meinen Po entgegenstrecke. Meine Hose fällt.
Du siehst das ich keinen Slip trage. Erst mal streichelst Du nun meine Titten. Ich möchte schreien: Bitte nimm mich endlich! Doch ich kann nicht sprechen Du öffnest Deine Hose und ich sehe Dein Prachtstück.
Wie hat er nur in Deine Hose gepasst? Hoffentlich bin ich nicht zu eng gebaut. Du würdest mich sprengen. Du stehst hinter mir und schiebst probeweise Deinen Finger hinein, es folgen 2 weitere. Ich werde gängig gemacht!
Plötzlich steht Dein Schwanz vor dem Loch. Mit einem Ruck ist er in meiner Fotze und fängt sofort zu ficken an. Ich habe schon meinen ersten Orgasmus. Kann es kaum fassen. Dein Schwanz schiebt sich immer wieder tief in meine Grotte. Sie ist völlig heiß und nass. Deine Hände krallen sich an meinen Brüsten. Bitte nicht aufhören! Mach weiter, nimm mich, sowie Du es willst. ........
Jetzt hoffe ich das Du einen harten Schwanz in Deiner Hose und Du noch mehr Lust bekommen hast. Bin sehr gespannt auf Deine Antwort.

Meine Antwort war entsprechend, hier könnt ihr es lesen:

Nachdem wir also an der großen Buche im Strandwald so herrlich miteinander gefickt haben, machen wir uns auf den Weg nach Hause. Duschen ist angesagt. Ich beobachte wie Du aus der Dusche kommst und Dich abtrocknest. Ich frage ob ich dich eincremen soll und Du hast nichts dagegen. Meine Finger verteilen die Bodylotion auf Deinem Körper und meine Hände verweilen besonders bei Deinen Brüsten, deinem Hintern aber auch Deine Muschel wird gut eingecremt, das gute Stück muss ich doch pflegen. Ich merke es schon, das Du schon wieder geil wirst, aber so möchte ich es ja auch. Etwas Oel auf meine Hände und ich massiere Dir den Nacken, Deine Schultern. Dabei wandern meine Hände immer tiefer. Meine noch immer leicht mit Massageoel benetzten Finger fahren über Deine Schamlippen, während die linke Hand an deinem Kitzler verweilt, ihn vorsichtig streichelt und leicht massiert, fährt die rechte Hand entlang Deiner feuchten Schamlippen zu Deinem Scheideneingang. Dort gleitet ein Finger wie von selber in den Eingang und wird von Dir mit einem wohligen Stöhnen empfangen. Dein Körper beginnt sich wie eine Schlange zu winden, um den Reiz zu verstärken. Mein Finger verläßt Deine Scheide um Platz für den Daumen zu schaffen. Die linke ist unablässig mit Deinem Kitzler beschäftigt. Deine Augen sind wie mit Wasser verhangen, sie nehmen die Umgebung und mich nur undeutlich wahr, Dein Sinnen und Fühlen ist nach innen gerichtet, Deine Konzentration liegt nur noch zwischen Deinen Beinen. Der Mittelfinger meiner rechten Hand berührt inzwischen leicht Deinen hinteren Eingang, während mein Daumen in Deinem herrlichem feuchten Kanal ein- und ausfährt. Schwups ist es passiert, mein Mittelfinger hat durch das Massageoel gut geschmiert Deinen Anus überwunden und mein erstes Fingerglied ist in Deinem engem Hintereingang. Durch ein Aufstöhnen und wilde Bewegungen ist es nicht zu übersehen, das Du es sehr wohl genießt. Deine Hände wandern zu Deinen Brüsten und zu meiner linken Hand, fassen mein Handgelenk und geben eine neue schnellere Gangart vor. Dein Hintern drängt sich mehr zu meiner rechten Hand, mit meinem Daumen in Deiner saftigen Fotze und meinem Mittelfinger in Deinem Hintern stetig deinen Kitzler reizend erreicht mein Mund noch Deine Brustwarze und während Du einen wunderschönen Orgasmus genießt ist Dein verlangender Blick auf meinen Schwanz gerichtet, der mit dunkelrotem Kopf steil über meinem Sack aufragt. Mit meiner Beherrschung ist es nun vorbei. Noch während Du schweratmend Deinen Orgasmus genießt, schiebe ich Dir langsam und voller Genuss meinen Schwanz in Dein herrlich heisses und klatschnasses Loch. Deine Beine unschließen meine Hüfte und mein Sack berührt Deinen Hintern. Bis zum Anschlag verschwindet mein Lustbolzen in Deiner Dose. Du quittierst mein Eindringen mit einem Seufzer.
Deine Beine geben etwas nach und ich ziehe meinen Schwanz wieder etwas zurück, aber Du drückst mich mit Deinen Beinen sofort wieder vor, so das mein Sack gegen Deinen Hintereingang schlägt. Meine Hände kneten Deine großen Brüste, deren Knospen wie die Soldaten aufgerichtet Wache stehen. Deinen Bewegungen kann ich nicht länger wiederstehen und wir finden einen schnellen gemeinsamen Rhythmus.
Es ist geil zu sehen, wie mein Schwanz in Deiner nassen Muschi verschwindet und ein geiles Gefühl meinen Sack an Deinem Hintern klatschen zu fühlen. Als meine linke Hand Deine Brust verlässt um Deinen Kitzler zu reiben, dauert es nur Sekunden und Du kommst zu einem neuen Höhepunkt. Mein Schwanz ist bis zum Anschlag in Deiner Fotze und ich fühle, das ich mich nicht mehr viel länger beherrschen kann. Du bist einfach zu aufregend. Ich ziehe meinen Schwanz aus Dir heraus, kann aber sehr wohl sehen, das es Dir nicht sonderlich gefällt. Mein Schwanz ist voll von Deinem Saft, auch zwischen Deinen Beinen ist Dein Liebessaft reichlich vorhanden. Ich blicke Dir in die Augen und Du greifst nach meinem Bolzen. Du setzt meinen Schwanz vor Deinem engem Hintereingang an und durch die reichlich vorhandene Feuchtigkeit brauche ich nicht allzu stark zu drücken um in Dich einzudringen.

Einige Tage später haben wir uns dann verabredet und uns in Bremen, vor dem Universum, dieser schwangeren Miesmuschel, getroffen. Das Wetter war bedeckt, aber es war trocken. Ein Küsschen und sie fuhr los. Ohne eine Frage zu stellen schlug sie den Weg zu einem in der Nähe liegenden See ein. Dort angekommen, waren wir fast das einzige Auto. Während wir uns küssten, war meine rechte schon an ihrer Brust, knetete und massierte. Ihre Brust-warzen sprangen fast aus den Brüsten heraus, so schnell stellten sie sich auf. Mit Daumen und Zeigefinger habe ich mir eine der prallen Kirschen geschnappt und ihre Brust am Nippel gezogen. Scharf zog sie die Luft zwischen die Lippen. Meine Hand schob sich unter ihren dünnen Pullover und war das eine Wonne, diese dicken Wonnekugeln ohne Stoff zu spüren. Meine Daumenkuppe strich über die Brustwarze und sie schob mir ihren Oberkörper förmlich entgegen. Mit beiden Händen war ich in der wogenden Pracht am wühlen. An ihren Augen war gut abzusehen, ihr gefiel es . Ab und an waren Spaziergänger unterwegs, die sahen sicher das wir im Auto am knutschen waren, aber es störte weder sie noch uns. Meine Hand wanderte über ihren Oberschenkel und ich versuchte wenigsten über der Hose ihre Scham zu berühren, aber das war in ihrem kleinen Auto nicht drin. Christine versuchte zwar, zurückzurutschen und ihre Beine ein wenig zu öffnen, aber ich war ohne Chance. Also stiegen wir aus, um ein wenig spazieren zu gehen. Ich hatte in weiser Voraussicht eine lange Jacke an, obwohl es nicht kalt war. Ohne Jacke hätte ich das Problem gehabt, die dicke Beule in meiner Hose zu verbergen. So gingen wir ein Stück am Ufer entlang. Ich war natürlich nur auf der Suche nach einem einigermaßen abgeschirmten Platz. Zwischen zwei Grasflächen war eine kleine Erhebung, von der wir einen guten Rundumblick hatten, aber selber nicht sofort auffielen. Während meine Lippen in ihrer Halsbeuge an der zarten Haut knabberten drückte ich mit meine Händen ihren Pullover hoch, bis ihre großen Titten frei baumelten. Diese Dinger waren viel zu groß, als das sie hätten stehen können. Ihre Jacke verbarg ihre geilen Kugeln vor neugierigen Blicken. Nur ein wenig in die Knie und schon hatte ich ihre dicke, pralle Brustwarze mit den Lippen eingefangen. Meine Zunge spielte um den Warzenhof, während meine Hand die Brust von unten stützte. Saugend, leicht mit den Zähnen ziehend bearbeitete ich die Warzen, immer abwechseln, mal die linke, mal die rechte Brust.
Ihre Hände auf meinem Hinterkopf drückten und rieben, ihre Geilheit war nicht zu übersehen. Sie versuchte mit der einen Hand meine Gurke durch die Hose hindurch zu erreichen, aber ich entzog mich. Ladys first. Ab und zu küssten wir uns und als ich meine Hand zwischen ihre Beine schob, drückte sie ihren Unterlaib gegen meine Hand, öffnete sofort ihre Beine ein Stückchen weiter. Das war für mich wie eine Aufforderung und ich schob meine Hand von oben in ihren Hosenbund. Unter ihrer Hose war die Nichtigkeit von einem String, welcher meiner Hand aber nichts entgegen zu setzten hatte. Ich fühlte harte Haare und schon waren meine Finger feucht. Christine war so geil, sie schwamm förmlich, ihr Liebessaft floss förmlich über meine Finger. Meine Finger fanden sofort ihren harten Kitzler, streichten über ihn hinweg, drückten leicht und etwas tiefer gleiteten meine Finger in ihren heissen Höhleneingang. Nun war es vorbei, Christine begann mit ihrem Unterkörper vor und zurück zu gleiten, sie fickte sich selber mit meinen Fingern. Ihre Augen waren wie nach innen gekehrt, es war ihr egal, ob jemand zuschaut oder kommt. Mit leichtem Druck drangen meine Finger noch etwas tiefer in sie ein, was sie noch mehr anspitzte. Rein und raus flutschten meine Finger in ihrer nassen Votze, ihr Atem wurde schwerer.
Als ich meine Finger etwas hochzog, spürte ich deutlich ihren festen Kitzler, drückte diesen und in diesem Moment drückte sie ihre Beine zusammen, guturale Laute drangen aus ihrem Mund und sie genoss einen tollen Orgasmuss. Ihre klatschnasse Muschi verlassend, streichten meine feuchten Finger über ihre große Titten, langsam flaute der Orgasmuss ab. Nun erst schaute sie sich um, aber es war keiner in der Nähe. Sie richtete ihre Kleidung ein wenig, zog ihren Pullover wieder über ihre tollen Brüste du wir gingen zurück. Am Ufer entlang führte der Weg durch eine kleine Baumgruppe, wo an einer Stelle der blick über den See schweifen kann. Hier blieben wir erneut stehen und ich flüssterte ihr ins Ohr, wie gern ich jetzt meinen Schwanz in ihrer nassen Höhle verstecken würde. Ja, meinte sie, das wäre jetzt was, aber die Umgebung wäre dafür nicht die richtige. Ja, du hast recht, antwortete ich ihr, drehte sie herum und küsste ihren Mund. Wie zur Belohnung spürte ich ihre Finger an der großen Beule in meiner Hose, sie nesselte ein wenig am Gürtel, öffnete den Knopf meiner Jeans und mein harter Schwanz sprang ins freie. Ohhh, war das ein geiles Gefühl, ihre zarten Finger an meinem harten Stück Fickfleisch zu spüren. Mit zarten Fingern rieb sie den Schaft auf und ab, während ihre andere Hand meine Beutel streichelte. Ihre Blicke huschten noch einmal in die Runde und schon hockte sie vor mir und mein violetter Nillenkopf verschwand zwischen ihren Lippen. Ihre Zunge weich an meiner Eichel spürend, leckte sie meinen Schwanz, während ihre Hand schneller auf und abfuhr. Schnell war durch unsere Anspitzerei der Schuss in meinem Rohr, sie fühlte wie sich meine Eier im Sack hochzogen und sie erhob sich. Ihre Hände massierte weiter meinen Schwanz und meinen Sack als ich meine milchige Ladung durch meinen Schwanz rasen fühlte. Heiss, weiss und klebrig spritzte meine Ladung ins Gebüsch. Ihre pumpende Hand ließ erst nach, als sie die nachlassende Spannung in meinem Schwanz bemerkte. Jetzt erst, als meine Ladung verschossen war, bückte sie sich erneut und schleckte alle Reste meines Schusses von meinem Schwanz. Das letzte pumpende Zucken in meinem Schwanz war noch kaum vorbei, als ich erneut bemerkte, wie mein Schwanz zwischen ihren Lippen praller wurde. Aber das wollte ich nun doch nicht, vorsichtig zog ich Christine hoch und sagte ihr, ich möchte sie richtig ficken, wenn mein Schwanz wieder steht. Sie blickte mir in die Augen, dann auf ihre Uhr und sagte mir, dann beim nächsten mal. Sie müsste bald wieder nach Hause und ihren Sohn vom Kindergarten abholen. Das war das letzte Mal, das ich was von Christine gesehen habe. Schade.

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