Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
If the email is registered with our site, you will receive an email with instructions to reset your password. Password reset link sent to:
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service
Notizen vom tabulosen Narziss
 
Bin tabulos und zeigegeil - wenn ich die Zeit finde, schreib ich hier dar
Keywords | Title View | Refer to a Friend |
Spielball der Lust
Posted:Jun 17, 2007 7:14 am
Last Updated:Jun 10, 2012 1:46 pm
2510 Views

Leyla spürte, wie ihr Kitzler in Armans Mund hineinwuchs, wie er zwischen seinen Lippen schwoll. Diese Art Liebkosung war ihr nie so intensiv wiederfahren. Selbst wenn sie sich selbst befriedigte und ganz nach ihrem eigenen Lustgefühl den Kitzler rieb, hatte er nie diese intensive Schwellung erfahren. Armands Kinn lag fest auf ihrem Möseneingang und musste von ihrem Saft triefen. Sie spührte, wie er ihr regelrecht herauslief. Ein merkwürdiger, aber herrlicher schleichender Orgasmus nahm von ihr Besitz.

Weder kam er plötzlich, noch wollte er aufhören. Er trieb sie einfach durch ein Gefühl von Lust und Wonne und zwang sie stoßweise zu atmen und stoßweise mit ihrem Schoß Armands Gesicht entgegenzustreben. Ihre Schreie waren ihr nicht mehr bewusst und ihre Fesseln hielten ihre extatischen Bewegungen in Schach.

Armand ließ den Kitzler seinen Lippen entgleiten und ließ seinen Mund am Schamhügel nach oben gleiten. Er glitt zum Bauchnabel. Er glitt weiter über den Bauch und zwischen den Brüsten hindurch. Sein ganzer Oberkörper glitt über sie und dieser phänomenale Orgasmus ließ kaum nach. Er flüsterte. "Fast währe ich mit Dir gekommen, einfach so." Dann spürte sie, wie er ihren Saft ins Poloch rieb. Gleich darauf glitt auch sein harter Schwengel in ihr Arschmöslein und sie spürte jede Eigenheit seiner Kontur. Erst die Eichel, die das Loch kräftig weitete, dann der schmale Anfang des Schaftes, der den Ringmuskel wieder enger werden ließ und schließlich die feste, ja harte und etwas rubbelnde Oberfläche des Schaftes. Ein Vorhautgleiten spürte sie nicht - er musste beschnitten sein. Und dann begannen die regelmäßigen und festen Stöße.

Der Orgasmus, der nie richtig abgeklungen war stieg wieder an. Ihre unausgefüllte Möse pulsierte und zog auch die Anusmuskulatur zusammen. Mit einem Stöhnen explodierte Armand und Leyla mit ihm. Sein pochernder und Zuckender Schwanz in ihrem Po gab ihr den Rest...

dauerleckschneck
0 Comments
Der Schweigsame
Posted:May 6, 2007 4:13 am
Last Updated:Jul 14, 2014 2:46 pm
2413 Views

Soll ich in einer Nebenhandlung erzählen, was es mit dem Schweigsamen auf sich hat?
Wie ist Armand an ihn gekommen? Ist der Schweigsame wirklich schwul?
Die Sache mit dem Schweigsamen interessiert mich: Ja bitte eine Nebenhandlung dazu schreiben
Der Mythos des Schweigsamen könnte mal kurz und bündig aufgelöst werden.
Was mit dem Schweigsamen ist, interessiert mich nicht!
0 Comments , 4 votes
Altar der Lust (2)
Posted:May 6, 2007 2:58 am
Last Updated:Jun 17, 2007 6:33 am
2427 Views

sonie699sonie699
Der Druck seiner Hände war kräftig. Er zwirbelte mit den Fingern ihre Nippel - sehr hart. Aber durch den Mösensaft an seinen Finger glitten sie und übertrugen einen bittersüßen Schmerz. Ihre Warzen waren hart. Ihre kleine festen Brüste waren komplett glitschig vom Saft, den er aus ihrer Spalte gefördert hat. "Also ist es doch von Nutzen, dass ich immer so triefend nass werde", dachte Leyla und presste umso fester seine Eichel zwischen Zunge und Gaumen, so dass sie Armand aufstöhnen hörte. "Ich sollte bereit sein, zu schlucken, wenn er kommt", dachte sie - "Er ist bestimmt gleich soweit.
Statt dessen hörte sie ein gestrecktes Stöhnen im Raum - ihr Freund, er muss gekommen sein. Darauf hin fast ein Schrei, halb Schmerz halb Lust. Der Schweigsame scheint was vom Blasen zu verstehen, dass er ihren Freund soweit bringt.

"Du kleines Luder willst, dass ich abspritze? Aber dass bestimme immer noch ich, wann das passieren wird und damit Du verstehst, wer hier die Kontrolle hat gibts eine kleine Strafe für Dich", flüsterte Armand und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Als die Eichel ihren Lippen entglitt, stöhnte Armand nochmal auf, doch gleich darauf klatsche ein leichter Schlag seiner Hand auf ihren rasierten und glitschigen Venushügel. Sie keuchte gepresst - der Schmerz war unerwartet schneidend, doch kurz darauf wurde er süß. Und noch einer, kräftiger. Sie widerstand der Versuchung, zu schreien. Doch dieser angenehme Übergang vom Schmerz zum feurigen Lustgefühl entlockte ihr ein tiefes "Mmmmhh".

"Aller guten Dinge sind drei", flüsterte Armand und klatschte nochmals auf ihren Schamhügel. Doch diesmal traf der Klapps am kräftigsten und seine Finger erwischten ihren Kitzler. Ein Stich durchfuhr sie! Sie presste die Lippen aufeinander und unterdrückte einen Schrei. Sie fühlte, dass sie nicht schreien sollte. Der abschwellende und süßer werdende Lustschmerz war umso ergreifender und sie sie stöhne nun mit geöffnetem Mund: "mmhoohh!"

"Du hast Talent", flüsterte Armand. "Die Strafe hast Du würdevoll genommen und wie ich bemerkte auch würdevoll genossen. Ich werde Deinen Kitzler jetzt ein wenig kosen". Daraufhin stülpte er wieder seine heißen Lippen über ihre Lustperle und saugte sie sanft.


Achtung! Ich suche noch eine ambitionierte und zeigegeile Dame aus meiner Nähe, die mit mir in einer (oder mehreren) Fotosession(s) hilft, für diesen Blog eine Foto-Illustration zu erstellen: Also eine tabulose Fotosession, wo wir die Szenen dieses Blogs nachstellen.
0 Comments
Altar der Lust
Posted:Apr 30, 2007 4:14 am
Last Updated:Jun 1, 2007 7:16 am
2464 Views
Armand flüsterte noch etwas. Aber dass galt nicht ihr, sondern dem Schweigsamen: "Du kannst den Freund übernehmen. Blas ihm einen, oder halte ihn sonstwie bei Laune." Ihr Freund, der immer noch abseits am Stuhl gefesselt sein musste, konnte das nicht gehört haben, aber sie hatte es gehört. Merkwürdig, war der Schweigsame schwul? Aber sie verschwendete keine weiteren Gedanken daran, den schon berührten Armands Hände die Innenseiten ihrer weit gespreizten Schenkel.

Schon spührte sie, wie Atem über ihre Scham strich. Vermutlich klafften ihre Lippen etwas auseinander. Das taten sie für gewöhnlich, wen sie ihre Beine sehr weit spreizte, denn sie hatte sehr kurze innere Schamlippen aber sehr volle Äußere, die recht agil ihren Schenkelbewegungen folgten. Deswegen konnte sie auch schon beim Laufen oft ihren Kizler spüren und war ständig nass und geil. Schon berührte eine rauhe warme Lungenspitze ihre Klit...
... Dieser Berührung folgten Weitere. Leyla War wie von Sinnen. Wehrlos und völlig nackt und fixiert lag sie auf diesem Tisch, wie auf einem Altar der Lust.
Armands Gesicht bewegte sich über ihr Lustfleich und pflügte mit Lippen, Nase und Zunge ihre triefendnasse und heiße Möse. Sie keuchte und dachte: "Was, wenn ich jetzt komme? Wird meine Saftmenge ihn abtörnen?" Aber dazu kam es nicht mehr. Armand ließ wieder ab von ihr, doch dafür hörte sie, wie ihr Freund gepresst stöhnte.

Armand war wieder an ihrem Kopfende und schon glitt eine pralle, heiße und feuchte Eichel zwischen ihre Lippen. Sie begann gierig zu saugen. Gleichzeitig fuhr Armand mit den Händen bis hinab zu ihrer Muschi und senkte mehrmals alle Finger in ihre Spalte. Dann begann er mit glitschigen Fingern ihre Titten zu massieren. Sie saugte kräftiger und spielte mit ihrer Zunge am Schaft seines Schwanzes, sofern da überhaupt Platz dafür war und Armand stöhnte tief und lang.

0 Comments
fixiert und ausgeliefert
Posted:Mar 18, 2007 8:30 am
Last Updated:Mar 20, 2007 8:14 am
2387 Views
Leyla spürte, wie Armands Griff in Ihrer Möse nachließ. Fast bedauerte sie es. Es war eine der wenigen Wahrnehmungen, die ihr neben dem heftigen Atem Armands geblieben waren und diese waren ja so angenehm. Fast war sie geneigt, seiner Hand mit ihrem hintern zu folgen, aber dise entzog sich ihr immer mehr und entglitt schließlich entgültig aus ihrem Schritt.

Armand muss nun auch mit der zweiten Hand den Besenstiel in ihrem Nacken ergriffen haben und hob sie sanft aber kraftvoll in die Vertikale. So standen sie einen Augenblick, sie mit verbunden Augen, die Arme am Besenstiel festgebunden, wie gereuzigt und Armand dicht hinter ihr. Was das wohl für ein Bild ergab, sie nackt und er? Was hatte er wohl an. In ihrer Vorstellung einen dunklen Anzug.

Sie spürten plötzlich, wie Armand sie langsam rückwärts führte und sich dabei seitlich zu ihr bewegte. Nach einigen kleinen Schritten müssen sie den großen Tisch erreicht haben, den sie jetzt offensichtlich mit den Pobacken berührte.
"Stelle dich auf die Zehenspitzen!", befahl Armand und Leyla gehorchte.Damit kam sie mit dem Po über die Tischkante und Armand neigte ihren Körper sofort über den Tisch, bis sie mit dem Rücken darauf lag.

Erzog sie noch ein Stück bis die Tischkante ihre Kniekehlen berührten. "Binde jedes ihrer Fußgelenke an ein Tischbein", verlangte Armand nut offensichtlich von dem Schweigsamen und sie spürten, wie ihre Füsse festgebunden wurden, wobei dei Beine gehörig gespreizt wurden. Sie war völlig hilflos ausgeliefert und ihr Kopf schwebte bereit jenseits der anderen Tischseite über dem Boden.

Armand beugte sich zu ihr. "Du hast sinnliche Lippen", flüsterte er und presste ihr einen Kuss auf den Mund. "Aber auch Deine anderen Lippen sind sehr sinnlich. Ich liebe so sorgsam rasierte Mösen. Ich denke, damit werde ich mich jetzt näher beschäftigen...

0 Comments
Ein Traum der nicht endet
Posted:Dec 27, 2006 7:32 am
Last Updated:Dec 27, 2006 8:05 am
2497 Views
Woher kennt er meinen Chatnamen? Woher weiß er von meinen Fantasien? Leylas hat nur eine Erklärung: Er ist mein Chatpartner der letzten Male, es muß der sein, der sich als Armand vorgeststellt hat.

Der andere hat erst einen Arm fest an den Besen gebunden und diesen dann quer über ihren Nacken gedrückt, wobei der daran gebunden linke Arm nach links zur Seite gehoben wurde. Sie stützte sich zwar noch mit der rechten Hand am Boden ab, aber gleich wird ihr auch diese Möglichkeit verwehrt werden. Doch einen Augenblick zuvor griff Armand in ihr Haar und hielt sie fest, als der andere ihren rechten Arm hochbog. Nur sein Griff in ihren Haaren bewahrte sie davor, vollends in den Schoß ihres gefesselten Freundes zu kippen und sich seinen Ständer bis zum Anschlag in die Kehle zu treiben.

Ihr Mund triefte bereits von dessen Saft. Doch obwohl sein Schwanz in ihrem Mund ackerte, dachte sie merkwürdiger Weise kein bisschen an ihn. Sie dachte an Armand der Sie von hinten hielt und sie erbarmungslos führte.

Seine Hand, die sich mit dem Daumen in ihrer Muschi fest zwischen den Schenkeln am Venushügel verkrallt hat, schmatzte und glitschte bereit. So naß war sie selten - es lief wohl schon an den Schenkeln hinab.

Der Stille hat seine Fesselung beendet. In diesem Augenblick explodiert der Schwanz in meinen Mund. Und obwohl ich es sonst nicht mochte - ich schluckte, so gut ich konnte - ich war in diesem Augenblick so unendlich geil...
Ein Teil des Saftes lief aber dennoch an den Mundwinkeln hinaus. Mein Gesicht wurde nun von Händen, die das Sperma aufnahmen, abgestreift. Es mussten die Hände des Schweigsamen sein. Er verteilte den Saft auf meinen Brüsten und massierte sie dabei, während der erschlaffende Schwanz meines Freundes aus meinem Mund glitt.

Armands Hand an meiner Möse hielt mich nicht mehr nur fest, sondern massierte meine gesamte Scham. Die andere Hand war hielt mich nicht mehr an den Haaren, sondern am Besenstiel, der quer über meinen Nacken lief. Jetzt, da kein Schwanz in meinem Mund und keine Hand in meinem Nacken mehr meinen Kopf nach vorn zwang, hätte ich zu gern den Blick nach hinten gerichtet um zu sehen, wie Armand wohl aussieht. Doch im Augenblick dieses Gedankens verband mir der Schweigsame die Augen...

0 Comments
Leylas Fantasie
Posted:Nov 25, 2006 12:36 pm
Last Updated:Nov 25, 2006 12:41 pm
2506 Views
... hält mich noch immer gefangen. (Vorherigen Beitrag lesen!) Etwas daran stört mich. Es ist die Situation mit dem zweiten Mann. Leyla träumt davon, von zwei Männern genommen zu werden. Mich törnt der zweite Mann eher ab.

Leyla kann erst nicht glauben, was sie da eben gehört hat. Und doch hat die Stimme ihren Namen genannt. Nicht ihren bürgerlichen, nein, ihren Chatnamen. Dann fügte die Stimme hinzu: "Du bekommst jetzt, wovon Du schon immer geträumt hast". Leyla wird es kalt und heiß zugleich...

Nun folgten einige Anweisungen von dem Kerl, der ihren Chatnamen kennt. Die Stimme ist nicht unangenehm. Sehr bestimmt, ja dominant aber ruhig und souverän. Besorg einen Besen, wies er den anderen an, der schweigends davonstapfte - wohl in die Küche. Der Dominante hatte eine Hand in Leylas Nacken gelegt und führte ihren Kopf über dem Schwanz des gefesselten Freundes vor und zurück. Mit der anderen Hand hatte er ihren beiden Löcher fest im Griff, fast wie bei einer Bowlingkugel stecken zwei Finger in ihrer triefenden Muschi und der Daumen saß fest in ihrem Poloch. Mit den Füßen schob er ihre Knie, auf denen sie am Boden hockte, auseinander und zog zugleich ihren Hintern hoch.

"Besen!, Wozu einen Besen?" Dachte Leyla erschrocken. Er wird mir doch keinen Besen reinrammen wollen. Da flüsterte er ihr wieder zu: " Ganz brav - immer schön weitermachen. Und keine Sorge, der Besen ist nicht für Deine Löcher gedacht". Egal wofür, dachte Leyla und keuchte. Was immer er will! Ich werd es ertragen. Und ich liebe das, was er macht.

"Hier ist der Besen." Der andere ist lautlos zurückgekommen. Der Dominante erwiderte: "Gut, leg ihn quer über ihren Rücken und binde ihre Arme ausgestreckt an. Nimm am besten BH und Slip dazu. Und find noch was um ihr die Augen zu verbinden"

Leylas Gedanken überschlagen sich. Diese Art Fesselung, diese Fantasie mit den verbundenen Augen. Neulich im Chat...

0 Comments
Devote Rollenspielerin Leyla
Posted:Nov 22, 2006 9:34 am
Last Updated:May 28, 2007 3:03 am
2520 Views
Leyla, so werde ich sie nennen. Sie schaute mir schon längere Zeit zu, während ich mich vor der Cam verwöhnte.
Zur Inspiration hatte ich selber zwei Camfenster geöffnet, über die ich zwei geile Weibchen beobachtete - eine verwöhnte ihre wirklich perfekten Brüste und zeigte auch ihr Gesicht und die andere hatte ihre glattrasierte Scham großformatig vor die Kamera gebracht und wichste ihren Kitzler, während ihr der Saft aus der Möse ran.
Doch nun schaute Leyla mir zu, schon eine ganze Weile und und beschloss, ihr Profil zu besuchen. Was soll ich sagen - sehr aussagekräftig.
ley72 ley72 ley72 ley72
Sie hat eine wirklich aufregende Fantasie beschrieben, die sie verwirklichen möchte und diese will ich euch nicht vorenthalten:

Plötzlich werde ich wach. Das Bett neben mir ist leer. Irgend
etwas stimmt nicht. Schlaftrunken gewöhnen meine Augen sich an die Dunkelheit. Ein unterdrücktes Geräusch. Das Licht geht an, die Szene die sich mir bietet läßt meinen Atem stocken, mein Freund ist nackt auf dem stuhl vor meinem Bett gefesselt, sein Mund mit einem Knebel ver-
sclossen, seine Augen weit aufgerissen. Dann sehe ich die
beiden Männer. Schwarz gekleidet, ihre Gesichter unter schwarzen Masken verborgen. Panik steigt in mir auf. "Steh auf," eine dunkle Stimme. Wie in Trance gehorche ich. "Zieh dich aus, ganz nackt!" Was in den nächsten Minuten passiert ist weis ich nicht. Im Spiegel sehe ich mich nackt im Raum stehen, unscharf nehme ich Bewegungen hinter mir war.Ich drehe miuch um, die beiden Männer starren mich unter ihren Masken an, bis auf die sind auch sie völlig nackt, ihre Schwänze steil aufgerichtet. "Was für ein geiler Körper, ein Arsch zum Umfallen toll". Ich höre ihre Komentare, sehe meinen Freund auf dem Stuhl gebunden fassungslos auf uns blicken. "Komm her! Bevor wir mit dir spielen laß uns mal sehen was du so kannst." "Ja, medet sich der andere, "sie soll seinen Schwanz lutschen. Zwei Arme fassen mich von hinten, zerren mich vor den Stuhl mit meinem Freund. "Knie dich hin." Ich werde nach unten gedrückt, sehe seinen Pimmel, der sich nun nach oben regt, seine Knie werden links und rechts zur Seite gezogen damit genug Platz für mich ist. "Los, nimm ihn in den Mund." "Ja mach schon, wir wollen sehen wie du lutschen kannst." Ich spüre einen Klapps auf meinem Po, nehme den Schwanz in den Mund, höre meinen Freund unter dem Knebel auf stöhnen. Überall sind plötzlich Hände die mich betasten, auch meine intimsten Stellen erkunden. "Wirklich, so ein Arsch ist einmalig und nass ist sie auch. Lass sie uns ficken." "Nein, warte noch, wir spielen noch ein bißchen mit den. Wenn sie so geil ist, dass sie nicht mehr atmen kann, bekommt sie unsere Schwänze und den Fick ihres Lebens."
Der Pimmel in meinem Mund pulsiert, etwas (ein Finger?) schiebt sich in meine Fotze, ich weis nicht mehr was ich denken soll. Dann ist plötzlich wieder diese dunkle Stimme da, direkt neben meinem Ohr, sie flüstert...


Was mag die Stimme gesagt haben?
Nun, da ich ebenfalls ein Freund ausgefallener erotischer Fantasien bin, denke ich über einen würdigen Abschluss dieser Geschichte nach

Auf jeden Fall werde ich Leyla im Auge behalten. Um so erfreulicher war es, dass sie sich auch für meine Fantasien interessiert hat, welche ich in meinem Profil Gene_Giver beschrieben habe - auch sehr anregend, wie ich finde.

So spielte ich noch ein wenig für sie an meinem beschnittenen und rasierten Schwanz. Beim Versuch zu chatten, hat sie sich jed och leider schnell zurückgezogen. Schade.
0 Comments
Die Lady aus der Gegend
Posted:Jun 13, 2006 1:46 pm
Last Updated:Feb 18, 2008 8:56 am
2717 Views

Eigentlich blogge ich aus reiner Langeweile. Hab seit Ewigkeiten nicht mehr geblogt.

Jetzt aber habe ich den AF-Camchat laufen und hoffe, die Lady aus der Gegend kommt wieder und spannt ein wenig.

Als ich gestern den Camchat laufen hatte, schaltete sie sich ploetzlich zu. Ein Blick auf ihr Profil zeigte mir: seeehr ansprechend und ganz aus der Nähe.
Sie gab mit auch recht schnell eine hohe Cambewertung, die dann promt auf Maximum stieg, als ich ihr meinen rasierten und beschnittenen Schwanz praesentierte, ihn ein wenig massierte und wichste, aber dann schnell wieder bedeckte. Mein Versuch, ihr eine Nachricht zuzuposten schlug leider fehl - schade. Aber vielleicht schaut sie heute wieder vorbei und
vielleicht liest sie auch meinen Blog...
0 Comments
Zwischen Sonnenbad und Messenger
Posted:May 23, 2005 1:10 pm
Last Updated:Jul 30, 2006 1:39 am
3027 Views
Den gestrigen Sonntag hatte ich mir nichts weiter vorgenommen. Einige Kleinigkeiten, die ich zuhause erledigen wollte habe ich erledigt und ansonsten gelesen, gesurft und vor allem auf der Terrasse gesonnt. Das Wetter hat es erstmals wirklich zugelassen.
Zuerst habe ich nur so auf der Liege gelegen. Aber die Wärme der Sonne hat mir ein Kleidungsstück nach dem anderen abgerungen bis völlig nackt die Sonnenstrahlen genoß.

Doch selbst vollig entkleidet wurde es unerträglich heiß, wenn ich nicht ab und zu zur Abkühlung ins Haus verschwand. Dort habe ich dann - zumindest thermisch - am Computer Abkühlung gesucht.

Wie ich mal wieder für eine kleine Surfrunde an den Computer ging, sah ich eine Einladung zur Messenger-Liste von Jutta. Ihr Profil war zwar nicht wirklich aussagekräftig, wurde aber von einem Mösenbild geziert wo man durchaus sagen konnte: Lecker-Muschi! Ich akzeptierte also ihre Einladung und fügte sie auch in meine Messi-Liste ein. Dann ging ich wieder für ein Weilchen auf die Terasse zum Bruzeln.

Beim nächsten Computer-Intermezzo im Haus stellte ich fest, das Jutta inzwischen online war. Sie konnte mich nicht online sehen, da ich immer, wenn ich vom Computer weggehe meine Messi-Anzeige auf unsichtbar stelle. Ich dachte mir also: Vielleicht kann ich sie ja ein bisschen zum spannen animieren, aktivierte mein Webcam und schaltete meine Anzeige aktiv.
Und tatsächlich - nach ein paar Minuten schaltete sie sich in meine Cam-Anzeige und schien mich zu beobachten. Die Cam zeigte allerdings nur meinen Oberkörper und ich kümmerte mich nicht weiter darum, dass Jutta meine Cam beobachtete. So surfte ich noch ein bisschen - aber das Gefühl, beobachtet zu werden machte mich allmählich geil. Einen Ständer hatte ich zwar noch nicht, aber doch einen lang herabhängenden Halbschlaffen. Ich fragte mich ob sie nur spannen will und ich vielleicht langsam etwas mehr zeigen und auch an mir spielen sollte, aber da kam schon eine Message von ihr:
"Worauf wartest Du ? "
Warheitsgemäß antwortete ich:
"Hi, ich surfe gerade etwas"
In diesem Augenblick merkte ich, dass ein Gewitter im Anzug war. Ich fragte sie noch, warum sie mich in ihre Messi-Liste aufgenommen hätte (Blöde Frage um die Konversation zu erhalten), worauf sie schrieb:
"Schönes Foto und naja der Penis ist auch schön "
Dass mein Profilfoto ihr so gefiel, freute mich ehrlich und ich erkundigte mich nach ihrem Profilbild.
Es sei ihre Muschi auf dem Foto, schrieb sie: "...das habe ich noch mit Polaroid gemacht und dann eingescannt"
Ich machte ihr noch ein Kompliment für ihr Pfläumchen und beschrieb ein wenig, wie ich sie lecken würde. Schließlich befand ich aber, dass es Zeit war, die Terasse aufzuräumen, damit die Sachen nicht vom Regen nass werden und erbat bei ihr Verständnis für die Unterbrechung. Ich stand auf, brachte dabei wie zufällig meinen Schwanz ins Bild - nur für ein paar Sekunden - und schaltete dann mein Profil unsichtbar.

Für das Aufräumen der Terasse und noch ein paar anderer Sachen brauchte ich etwa eine viertel Stunde. Als ich wieder zum Computer kam, sah ich die Nachricht: "wow"
Ich machte mich sichtbar und empfing schon den nächsten Text:
"Ich habe meine Beine auf dem Tisch liegen, die Beine ganz breit und versorge meine Muschi
Oh ich bin so geil - willst Du es dir auch machen? "
"Das wäre ein schneller Vorgang , denn ich habe noch was vor und muß bald Schluß machen"
"Ich bin ja schon einige Zeit dabei, bei mir dauerts auch nicht mehr lange -
Oh was'ne schöne Eichel -
Du verstehst es, mich wild zu machen -
schön stramm ziehen und am Bändchen bearbeiten, bis es kommt"
So dirigierte sie mich ein Weilchen. Ich hatte inzwischen die prächtigste Latte und die war glitschiggewichst bis zum Schaft:
"Siehst Du, wie nass er schon ist? "
"Ja, ich bin auch ganz nass! -
stell Dich mal quer zum PC, damit ich ihn in voller Schönheit sehen kann"
Ich ließ mich jetzt völlig gehen und tippte noch schnell: "Ich komme! "
"Mann, was ist der groß!"
Nun war ein Weilchen nichts mehr von ihr zu lesen - sie war wohl sehr mit sich selbst beschäftigt. Ich hielt meinen zuckenden Schwanz und spritzte in eine Serviette. Nachdem er pulsierend erschlafft war, schrieb ich: "So, es wird Zeit für mich" .
Sie erwiderte noch: "Danke, das war geil" , und ich ging offline.

0 Comments
Himmelfahrt im Fressrausch
Posted:May 9, 2005 8:06 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
2938 Views
Die Feiertage sind flott vergangen. Das Wetter war durchwachsen und die Freizeitvergnügungen waren herrentagstypisch: Gegrillt, gefressen, gesoffen - und das, obwohl wir keine reine Herrenrunde waren. Eine mehrstündige Kahnfahrt und eine Angeltour gabs auch. Trotz einiger Schauer wurde es in den sonnigen Abschnitten richtig warm. Das lässt einen zuweil träumen:

Es ist ein warmer sonniger Tag. Wir treffen uns an der verabredeten Stelle unweit jenes geschützten Fleckchens Natur, an dem wie verabredet, unser Date stattfinden soll. Wir haben uns vorab darauf geeinigt, daß es "nur" ein FKK-Treff im Wald sein würde, falls die gegenseitigen Sympathien nicht für mehr reichen sollten. Aber wir haben eigentlich mehr vor.
Wir treten unseren Waldspaziergang an und treten in den Schutz des grünen Unterholzes. Bei der Suche nach einer sonnenüberfluteten, geschützten Lichtung konnten wir uns ein wenig in Augenschein nehmen und Du bist Dir recht sicher, einiges mehr als nur FKK zu genießen. Aber Du weißt, daß Dir zuerst, wie abgesprochen, die Rolle der dominanten Aktfotografin zukommen wird und Du Dein männliches Aktmodel in allen möglichen Posen fotografieren und dirigieren wirst.

Die geeignete Lichtung ist bald gefunden und da das Vorhaben klar ist, Gibst Du mir bereits die erste Anweisung: "Mach Dich schon mal frei, mein Süßer, breite die Decke aus und leg Dich drauf - auf den Rücken - damit ich sehen kann, was Du so zu bieten hast. Ich bereite mich auch schon mal vor" und Du legst auch einige Sachen ab, nicht alles, aber genug um auf mich aufregend zu wirken.

Die Session beginnt nun und Du dirigierst mich erstmal in einige teils verschämtere, teil offenere Posen und fotografierst dabei.

Während Du mich also immer wieder nackt in verschiedenen Posen fotografierst, mich anweist, meinen Schwanz zu wichsen oder selbst immer wieder zwischen meine Schenkel greifst um meine Posen zu korrigieren, wird auch bei Dir das Verlangen immer stärker, Deine vor Geilheit nasstriefende Muschi freizulegen.

Aber Du bist noch ziemlich bekleidet und siehst meinen steil aufragenden rasierten und beschnittenen Schwanz unmittelbar vor Dir, während Du noch einige Nahaufnahmen davon machst. Mit einer Hand die Kamera haltend reibst Du die feuchtgewordene pralle und vorhautlose Eichel zwischen den Fingern Deiner freien Hand und kommst mit Deinem Mund immer näher. Schließlich gleitet Deine Hand den Schaft hinab zum Sack und Deine Lippen umschließen sanft meine Eichel.

Immernoch bedienst Du die Kamera, die nun einen Teil Deines Gesichts erfasst, während Deine freie Hand fest meinen rasierten Sack umspannt und Deine Zunge meine Eichel umspielt. Am Pulsen meines Schwanzes und an meinem heftigen Atem merkst Du, daß ich kurz vor dem Explodieren stehe und läßt von mir ab.

Du legst die Kamera beiseite und beginnst hastig, Dich auszuziehen. Nicht nur zwischen den inneren Schamlippen bist Du nass, sondern auch im Schritt bis an die Schenkel und bis über den Kitzler hinauf am Venushügel. Du stehst nun nackt da und unsicher darüber, wie es weiter gehen soll, sagt Du einfach nur "Besorg's mir"...

0 Comments
Hei
Posted:Apr 10, 2005 6:48 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
2973 Views
Heute morgen war meine Holde extrem heiß. In den frühen Morgenstunden war sie mal kurz im Bad und hat sich dabei wohl bereits des Nachthemdchens entledigt. Ich schlafe eh immer nackt.
Wie ich mich so im Dusel (schlaftrunken) an ihren Rücken schmiege und meine (wie ich dabei feststelle) gewaltige Latte an ihrem Ärschlein lang zwischen den Beinen durchschiebe, schlingt sie das oben liegende Bein über mich drüber und macht den Weg für mich frei. Ansonsten aber gibt sie sich den Anschein, zu schlafen.

Gut, ich presse mich also ganz fest an sie und umschlinge sie mit beiden Armen. Dann drehe ich mich auf den Rücken und hebele sie auf mich drauf. So liegen wir nun, ich auf dem Rücken, sie auf dem Rücken - auf mir drauf - die Beine nach recht und links gespreizt und meine Latte dazwischen aufragend. Die Eichel kommt etwas oberhalb ihres Kitzlers and der Schambeinwurzel zum Liegen. Ich schiebe ein wenig das Kissen zurecht, damit ihr Kopf neben dem Meinen nicht so weit herabhängt und bemerke, wie sie trotz des schlafenden Anscheines beide Hände auf ihren Schamhügel legt und dabei meinen Schwanz auf ihr Schambein presst. Ich beschließe, nichts weiter zu tun - lege nur meine Hände erst auf ihre Hüften, dann schiebe ich sie langsam weiter herum zu den Oberschenkelinnenseiten. Dann gebe ich mir auch den Anschein, als würde ich schlafen und genieße das was kommt...

Das Gefühl ihrer Hände auf meinem Schwanz und der permanente Druck auf ihr Schambein gehen langsam in eine pressende und reibende Massage über. Das trockene Reiben geht langsam in eine feucht-flutschiges Gleiten über. Ich tue absolut nichts, nur der Druck meiner Hände auf ihren Schenkeln sorgt dafür, daß ihrer Pobacken fest an meinen Bauch gepresst bleiben und ihr Becken keine nennenswerten Fickbewegungen machen kann.
Sie wichst ihr Schambein immer heftiger, indem sie mit meinem Schwanz seitwärts darüber reibt - ich spüre, wie meine Eichel über die Mulde an der Schambeinwurzel gleitet. Ihr Atem geht heftig. Ich genieße es - drei Minuten, vielleicht Fünf - und sie wird immer heftiger.
Nun scheint sie nichts mehr zu halten. Mit einer Hand umschließt sie meinen komplett glitschigen Schwanz, mit der Anderen greift sie in ihre Muschi, die Fingerspitzen in der Möse, den Handballen auf dem Schamhügel und wichst keuchend beides. Ich merke auch, wie meine Finger inzwischen in ihrem Schritt angelangt sind und ihre Schamlippen auseinanderziehen.
Sie explodiert - ihr Becken ruckt in kurzen und festen Schüben, da meine Hände sie immer noch fest an mich pressen. Dann erschlafft sie, noch immer heftig atmend.

Ich bin noch nicht gekommen. Ich schiebe sie etwas hinauf und sie drückt meinen Schanz in ihre Möse. Ich nehme meine Hände von ihren Schenkeln und lege sie unter ihren Rücken - richte sie etwas auf. So kann sie weit zwischen ihre Schenkel greifen und umschließt meine Eier. Sanft zieht sie sie nach oben und reitet halb sitzend, halb auf meinen stützenden Händen liegend. Nun geht es recht schnell und ich komme gewaltig. Sie wird von meinen Schüben gestoßen, wie eine Rodeoreiterin und kommt noch einmal. Mein Schwanz ist schon am erschlaffen und spürt die Zuckungen des Vaginalmuskels.


Wir sinken zurück. Es ist noch sehr früh und es ist Sonntag. Wir schlafen beide nochmal ein.
Nach dem Aufstehen beginnt ein erwartungsgemäß wenig aufregender Tag.
0 Comments
Schon wieder rum, die Woche
Posted:Apr 8, 2005 10:02 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
2833 Views
Trotz ereignisloser Woche: sie war schnell rum. Heißt also nicht, daß es nichts zu tun gab, aber eben nichts wirklich Aufregendes.

Hab mich nun doch entschlossen, für München ein Date an Land zu ziehen. Diesmal habe ich zwei Kontakte bei den Swingfreunden angeschrieben: "carolin" und "nightcandle" (Wer seinen Nickname klein schreibt ist üblicherweise devot ) Bin zwar sehr im Zweifel, daß das diesmal klappt, aber ich will nichts unversucht gelassen haben.

Das Wochenende wird wohl auch schnell vergehen, denn ich habe einiges vor, aber nichts wirklich Spannendes: Garten, Winterreifen vs Sommerreifen, Radfahren.

Übrigens, ein Hinweis an alle Damen: als freies männliches AF-Mitglied kann man weder Nachrichten schicken, noch Einladungen zum Freundeskreis versenden, sondern nur auf Solche reagieren - im Gegensatz zu freien weiblichen Mitgliedern (die das wohl können, trotz freier Mitgliedschaft ?! ). Also liebe Damen, falls ihr Interesse an einer Konversation mit einem freien männlichen Mitglied habt, müsst ihr zwangsläufig selbst damit beginnen
0 Comments

To link to this blog (Gene_Giver) use [blog Gene_Giver] in your messages.

  Gene_Giver 58M
58 M
June 2007
Sun Mon Tue Wed Thu Fri Sat
          1
 
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
 
17
1
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 

Recent Visitors

Visitor Age Sex Date

Most Recent Comments by Others

Post Poster Post Date
Etwas Disziplin bitte! (2)blondes_gift
Apr 7, 2005 2:14 pm